Vechta, Oldenburger Land, 5.3.; Mit einem Gottesdienst, bei dem sie das Aschekreuz als äußeres Zeichen der Umkehr und der Buße auf die Stirn gezeichnet bekommen, beginnen viele Katholiken heute die Österliche Bußzeit. Auch Weihbischof Wilfried Theising feierte mit der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt und der Dienstgemeinschaft des Bischöflich Münsterschen Offizialates, des Landes-Caritasverbands, der Schulstiftung St. Benedikt und der Katholischen Freiwilligendienste die Eucharistie am ersten Tag der Fastenzeit.
in der Fastenzeit gehe es um die innere Haltung, predigte Theising in der Propsteikirche St. Georg. „Die heiligen 40 Tage der Bußzeit sind ein Geschenk Gottes, in aller Freiheit, in aller Liebe, die Gott uns schenkt,“ sagte er. Es gehe darum, Ostern mit Freude entgegenzugehen. „Die Fastenzeit ist eine Einladung, dass wir unsere innere Haltung überdenken,“ und etwas von der Liebe Gottes an andere weitergeben, predigte der Bischöfliche Offizial.