Damit ruft das Führungsgremium dazu auf, sich auf die christlichen Werte zu besinnen und alle Parteiprogramme zu prüfen. Nur wer wählen gehe, könne verhindern, „dass Populismus erstarkt“, heißt es in dem Aufruf, der am Mittwoch, 2. August, in Vechta verabschiedet wurde.
Das Wahlrecht – so das oldenburgische Team weiter – sei ein kostbares Gut, mit dem jeder die Geschicke des Landes mitbestimmen könne.
Die Gruppe setzt sich darüber hinaus „für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen ein“. Vor allem für die gleiche Bezahlung von gleicher Arbeit, so Verbandsreferentin
Mechtild Pille.
Dem Oldenburgischen Frauenverband gehören etwa 3.400 Mitglieder an. Bundesweit gibt es 500.000 Mitglieder.
Zum oldenburgischen Landesleitungsteam der kfd gehören: Hiltrud Kastler (Löningen; Erste Sprecherin), Maria Ruprecht (Sande; Zweite Sprecherin), Elisabeth Gronemeyer (Steinfeld), Gisela Schlarmann (Steinfeld), Ulrike kl. Hillmann (Steinfeld), Petra Focke (Vechta), Hiltrud Taphorn (Vechta), Elfriede Bruns (Lastrup), Kfd-Präses Pfarrer Hermann Josef Lücker (Visbek) und Verbandsreferentin Mechtild Pille (Vechta)