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Weihbischof Wilfried Theising zur Visitation in Dinklage

14. März 2018 - Dinklage

Zahlreiche Gespräche in zwei Tagen - Eintrag ins Goldene Buch der Stadt

Zwei Tage lang weilte Weihbischof und Offizial Wilfried Theising in Dinklage. Auf seiner Visitation durch die jüngste Stadt des Landkreises Vechta führte Theising zahlreiche Gespräche mit Vertretern kirchlicher und sozialer Einrichtungen und machte dabei am Montag (12. März) auch einen Abstecher zur Stadt Dinklage.

Beim Eintrag in das goldene Buch der Stadt Dinklage Großansicht öffnen

Weihbischof Wilfried Theising trägt sich als erster Geistlicher in das goldene Buch der Stadt Dinklage ein. Hinter ihm stehen v,.l. Carl Heinz Putthoff, Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters, Pfarrer Johannes Kabon und Bürgermeister Frank Bittner.

Theising stattete Bürgermeister Bittner und seinem allgemeinen Vertreter Carl Heinz Putthoff einen Besuch in Bittners Amtszimmer ab, nachdem er zuvor die St.-Anna-Stiftung und das dortige Hospiz besucht hatte. 

Bereits am Donnerstag (8. März) hatte Theising einen Tag lang Gespräche mit den Leiterinnen der Kindergärten, mit Äbtissin Franziska von den Benediktinerinnen auf Burg Dinklage sowie mit Kaplan Kollokolavil und Diakon Bockhorst geführt. Auch mit Vertretern der evangelischen Kirchengemeinde suchte Theising das Gespräch. 

Zum „Antrittsbesuch“ im Dinklager Rathaus lud Bürgermeister Bittner im Anschluss an ein konstruktives Gespräch Weihbischof Theising ein, sich ins Goldene Buch der Stadt Dinklage einzutragen. Dieser Einladung folgte Theising gerne und kann damit nun für sich in Anspruch nehmen, der erste Geistliche zu sein, der sich in das neue Goldene Buch der Stadt eingetragen hat. 

Nach dem Gespräch im Rathaus besuchte Wilfried Theising noch die Kleiderkammer am Kösters Gang und das Haus Senfkorn am Pfarrhof. Eine abschließende Messe in der Pfarrkirche und ein Gespräch mit Pfarreirat, dem Kirchenausschuss sowie den Vorsitzenden von Gruppen und Verbänden in der Begegnungsstätte rundeten die Visitation des Offizials in Dinklage ab.

Text: Stadt Dinklage/Ansgar Westermann