Bei der Veranstaltung vom 9. bis zum 13. Mai 2018 unter dem Motto „Suche Frieden“ würden darüber hinaus insgesamt 2.000 ehrenamtliche Helfer gebraucht. Etwa um Veranstaltungsräume vorzubereiten, Zuhörer einzulassen oder auch um Kommunion auszuteilen, lud Winterkamp ein. Ihren speziellen Fingerabdruck hinterlassen könne das Bistum zwischen Wachtendonk und Wangerooge am Beginn des Katholikentages, dem sogenannten „Abend der Begegnung“, schilderte der Domkapitular, der als Diakon ein Jahr seiner Priesterausbildung im Vechtaer Gemeindeteil St. Georg absolviert hat.
Drei große Gottesdienste werden es sein, die das 101. Glaubensfest dieser Art prägen werden, so Winterkamp: der Eröffnungs- sowie der Abschlussgottesdienst und eine große ökumenische Messe. Im Unterschied zu früheren Jahren werde man sich bemühen, das Angebot zu verschlanken und „auf die eigentliche Botschaft zu konzentrieren“, stellte der Diözesanbeauftragte in der Katholischen Akademie in Cloppenburg-Stapelfeld in Aussicht.
Die Veranstaltung ist der vierte Katholikentag, der nach 1852, 1885 und 1930 in Münster stattfinden wird.
Weitere Infos auch unter: www.vorbereitung-katholikentag2018.de
Dietmar Kattinger